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900,- Euro an Zuschuss für geförderte Ladestationen

900,- Euro an Zuschuss für geförderte Ladestationen

Um die Verbreitung von elektrifizierten Fahrzeugmodellen zu beschleunigen, unterstützt die Bundesregierung den Aufbau der erforderlichen Ladeinfrastruktur.

So kommen Privathaushalte in den Genuss einer Förderung von 900,- Euro an Zuschuss der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für ausgewählte, sogenannte intelligente Heimladestationen.



Auf der Liste der anerkannten Anlagen ist auch die EV-Box „Elvi Connected Wallbox“ von Fiat Chrysler Automobiles (FCA).

Der Automobilhersteller bietet die Wallbox in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Engie EPS für den neuen Fiat 500 sowie die neuen Plug-in-Hybrid-Modelle von Jeep an, den Wrangler 4xe, den Renegade 4xe und den Compass 4xe.

Fiat Chrysler Automobiles arbeitet bei Ladestationen mit Engie EPS zusammen.

Fiat Chrysler Automobiles arbeitet bei Ladestationen mit Engie EPS zusammen.

Die KfW-Förderung der Wallbox kann mit Umwelt- und Innovationsprämien für den Fahrzeugkauf kombiniert werden. An den Zuschuss der KfW sind eine Reihe von Bedingungen geknüpft, die sowohl Antragsteller als auch die Anlage betreffen.

So werden ausschließlich privat genutzte Ladestationen an Wohnungen beziehungsweise privaten Stellplätzen gefördert. Bei mehreren Ladestationen können auch mehrfache Förderungen gewährt werden.

Antragsberechtigt sind dabei Privatpersonen, Mieter, Vermieter sowie Gemeinschaften von Wohnungseigentümern. Der eingespeiste Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen kommen.

© Fotos: FCA Group

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