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Die Medienmacher von morgen

Die Medienmacher von morgen

In vielen Ländern stehen klassische Medienunternehmen unter großem wirtschaftlichen Druck, ebenso freie Journalistinnen und Journalisten.

Die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch verstärkt. Doch in der Krise stecken auch Chancen.



„Medienmacher von morgen – Eine Deutschlandreise ins Digitale“ – am 2. März, 23.00 Uhr in Erstausstrahlung bei 3sat – porträtiert junge Medienmacherinnen und Medienmacher, die neue Ideen entwickeln, vorangehen und Mut machen.

Der Film zeigt nicht nur Chancen, sondern auch die Probleme der künftigen Medienwelt.

Zum Inhalt von „Medienmacher von morgen – Eine Deutschlandreise ins Digitale“:

Dass sich die Medien durch die Art und Weise ihrer Nutzung radikal verändern, brachte Felix Friedrich und Dario Nassal auf die Idee zu „The Buzzard“.

Mit ihrem Team durchforsten die beiden Start-up-Gründer aus Berlin täglich Tausende Nachrichtenquellen und ordnen diese journalistisch ein.

Medienmacher von morgen

Medienmacher von morgen

Und dass sich heute Informationen über verschiedene Kanäle verbreiten lassen, gehört auch für den erfolgreichen YouTuber und Journalisten Mirko Drotschmann zu seiner täglichen Arbeit.

Drotschmann alias „MrWissen2Go“ betreibt eine Produktionsfirma, die erfolgreiche YouTube-Formate entwickelt.

In kurzen Porträts zeigt der Film „Medienmacher von morgen – Eine Deutschlandreise ins Digitale“ von Stephan Weichert, wie ähnlich die Herausforderungen und wie unterschiedlich die Lösungsansätze sind.

Außerdem zeigt er die beiden Wissenschaftsjournalisten Astrid Csuraji und Jakob Vicari aus Lüneburg, die mit ihrem Innovationslabor „Tactile.News“ die Ansätze eines Dialogjournalismus mit Zeitungsredaktionen testen.

© Fotos: Jed Villejo (1), Levi Stute (1), Unsplash

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