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Das Projekt „Turin Geofencing Lab“

Das Projekt „Turin Geofencing Lab“

Die Behörde für Verkehr, Infrastruktur und Mobilität der Stadt Turin und Fiat Chrysler Automobiles (FCA) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um in der Innenstadt der norditalienischen Metropole die Zufahrtsberechtigungen von Fahrzeugen mit Elektroantrieb in die verkehrsberuhigten Bereiche (Zona a Traffico Limitato, ZTL) zu steuern.

Partner im Projekt „Turin Geofencing Lab“ sind 5T, ein stadteigenes Unternehmen, das die ZTL-Zugangsberechtigungen verwaltet, und Centro Ricerche Fiat, das Entwicklungszentrum der Marke für Antriebsstränge, Fahrzeugsysteme, Materialien und innovative Prozesse zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeugmodelle, sowie GTT, der Betreiber der öffentlichen Verkehrsunternehmen in Turin.



Turin Geofencing Lab

Turin Geofencing Lab

Das „Turin Geofencing Lab“ wurde ins Leben gerufen, um die Chancen zu nutzen, die sich aus dem technologischen Wandel der Hauptstadt des Piemont ergeben. Wie in anderen sogenannten „Smart Cities“ kommunizieren in Zukunft die Infrastruktur und Verkehrsmittel miteinander.

Gleichzeitig werden immer größere Gebiete ausgewiesen, in denen die Umweltbelastung reduziert werden muss.

Turin Geofencing Lab

Turin Geofencing Lab

Das integriert die Elektromobilität in das Management des Stadtverkehrs. Es ermöglicht so Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen – wie beispielsweise dem Jeep Renegade 4xe – in die verkehrsberuhigte Zone im Zentrum von Turin automatisch im Elektro-Modus einzufahren.

Diese Interaktion zwischen Fahrzeugen und der städtischen Verkehrsmanagementplattform macht das Projekt „Turin Geofencing Lab“ weltweit einzigartig.

© Fotos: FCA Group

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