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Wenn Sie die italienische Küche lieben und gerne Abwechslung in Ihren Speiseplan bringen, kennen Sie sicher schon die Pinsa von Pinsami.
Die Pinsa Romana ist eine italienische Spezialität, die besonders durch ihren einzigartigen Boden hervorsticht. Aber auch die Herkunft des knusprigen Snacks ist es wert, einen genaueren Blick drauf zu werfen.
Der Name Pinsa kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet in etwa „strecken“ oder „ausbreiten“. Damit verweist der Name der Speise auf ihre besondere Art der Herstellung. Aber dazu erfährst du später in diesem Artikel mehr.
Zuerst einmal gehen wir einen Schritt zurück in der Geschichte und gehen dem Mythos über die Herkunft der Pinsa auf den Grund.
Die Herkunft der römischen Pinsa
Die Pinsa Romana trägt ihre Herkunftsgeschichte in ihrem Namen. Der berühmten Erzählweise nach wird der Ursprung der Pinsa Romana der antiken römischen Küche zugesprochen. Das Rezept scheint auf eine alte Bauerntradition zurückzugehen, bei der Pinsa als eine Art Brot in der antiken Metropole hergestellt wurde.
Andere wiederum behaupten, bei dieser Erzählung handele es sich um nichts als eine romantische Vorstellung oder einen Mythos, der jedoch weiter nicht von der Wahrheit entfernt sein könnte.
Kritiker verorten den Ursprung der Pinsa in den 1980er Jahren. Ob man nun an den antiken Ursprung glauben mag oder nicht, das moderne Pinsa Rezept hat sich seitdem deutlich weiterentwickelt.
Die Pinsa Romana wird heute mit Hilfe von zusätzlichen Zutaten und modernster Technik hergestellt, um ein qualitativ hochwertiges und köstliches Produkt herzustellen.

Italienische Spezialitäten: Pinsa Romana – Herkunft und Rezept
Pinsa Romana: Das Rezept für den Erfolg
Die Herstellungsart ist damit eng mit der Geschichte der Pinsa verknüpft. Wie wird die Pinsa also genau gemacht? Was ist das Besondere an ihrem Rezept?
Die Pinsa ist ein Klassiker der traditionellen italienischen Küche. Hergestellt wird sie aus einer speziellen Mehlmischung, hat einen besonders hohen Wassergehalt und dafür sehr wenig Fett. Das mag erst einmal einfach klingen.
Allerdings ist es alles andere als einfach, den Teig richtig zu bearbeiten und auszurollen. Das Ergebnis dieser sorgfältigen Verarbeitung ist ein authentisches Produkt, das außen knusprig und innen weich ist.
Die Pinsa von Pinsami ist besonders für diejenigen eine absolute Empfehlung, die nach einer Alternative für die klassische Pizza suchen. Denn die Pinsa wird aus einer speziellen Mischung aus Weizen-, Soja- und Reismehl hergestellt, besteht zu 80 % aus Wasser und enthält sehr wenig Gluten.
Diese Mischung unterscheidet sie zum Beispiel auch von einer herkömmlichen Pizza und macht den Teig gleichzeitig besonders leicht und bekömmlich. Dafür sorgt auch die besonders lange Gärzeit von mindestens 24 Stunden. Dieser langsame Reifungsprozess begünstigt die Gärungsprozesse im Teig, die ihn so leicht und bekömmlich machen.
Bei der Herstellung der Pinsami Pinsa geht es also um Sorgfalt, Präzision und viel Ruhe. Nach dem Ausrollen und Aufgehen wird das Reifen zum perfekten Zeitpunkt angehalten und verpackt. Zuhause ausgepackt benötigt der Boden dann nur noch fünf Minuten, um frisch hochzubacken. Einfach zubereitet werden sie entweder im Ofen, in der Heißluft Fritteuse oder in der Pfanne.
Pinsa Romana wird ganz klassisch mit Tomatensauce und Käse belegt. Pinsa kann jedoch, je nach Belieben, auch mit süßen oder herzhaften Zutaten belegt werden.
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