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Es war nur eine Frage der Zeit: Erst wurden Promis digital retuschiert, dann virtuell verjüngt – und jetzt?
Werden sie gleich ganz ersetzt. Künstliche Intelligenz macht’s möglich – und Tom Cruise, Kendall Jenner & Co. dürfen sich warm anziehen. Oder besser: ihren Avatar losschicken.

Denn die Zukunft heißt AI-Celebrity. Die braucht keinen Schlaf, keine Gage und stellt keine Allüren. Stattdessen: Immer top gestylt, immer pünktlich und nie mit dickem Schädel bei den Dreharbeiten.
Promi-KI
Ein Albtraum für Paparazzi – und das Karriereende für schlechte Reality-TV-Darsteller.
Meta hat’s vorgemacht: Mit „Billie“ (nicht zu verwechseln mit Billie Eilish) schickt der Konzern eine KI-Version von Kendall Jenner ins Netz, die auf Instagram Fanfragen beantwortete – ohne je selbst ein Selfie zu machen.
Und Snoop Dogg? Gibt’s jetzt auch als Chatbot. Der neue Hiphop-Hotline-Boy. Golf-Legende Jack Nicklaus ließ sich sogar digital in seinen besten Jahren konservieren, quasi Botox für die Ewigkeit.
Und Fußballstar Neymar wird bei Puma längst durch einen AI‑Avatar vertreten, der garantiert keine roten Karten kassiert.

Wenn Promis von KI-Doppelgängern abgelöst werden
Vor- und Nachteile
Die Vorteile?
◉ Kein Jetlag.
◉ Kein Skandal.
◉ Kein „Ich wurde falsch zitiert”.
Die Risiken?
◉ KI-Promis könnten bald mehr Follower haben als ihre echten Vorbilder.
◉ Und: Sie werden niemals altern. (Shoutout an Cher, die das auch fast geschafft hat).
Was bleibt den echten Promis?
◉ Vielleicht das gute alte „Dschungelcamp”. Da hat sich bisher noch keine Künstliche Intelligenz freiwillig reingetraut.
Fazit
Wenn Promis nicht aufpassen, moderiert bald ein Chatbot „Let’s Dance” und tanzt auch noch. Als Paar, versteht sich.
Und Leonardo DiCaprios nächstes Date ist ein Hologramm. Dann braucht er auch keine Privatjets mehr.
Welcome to the Future, Baby…
Sierks Media / © Fotos: KI-generierte Bilder, Microsoft Designer, DALL·E, OpenAI, designer.microsoft.com
Bei der Erstellung dieses Beitrags können KI-gestützte Tools eingesetzt worden sein. Alle Inhalte wurden redaktionell geprüft.
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